Ende Januar 2020 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union.
Das künftige Verhältnis der beiden ist noch weitgehend unbekannt.
Klar ist aber, dass die EU und Grossbritannien im globalen Aussenhandel direkte Konkurrenten sein werden.
Das gilt insbesondere für Afrika. Zum Vorteil von wem?
Uzoamaka Madu, Afrika-Expertin aus Bruxelles, mit britischen Wurzeln, begleitet zur Zeit im Auftrag der UNO den Aufbau der afrikanischen Freihandelszone, welche dereinst 54 Länder umfassen wird.
Aus dieser Perspektive eröffnet der Brexit für Afrika durchaus willkommene Chancen.
Informationen zu Uzoamaka Madu: What’s in it for Afrika