Jetzt sind die Vertragstexte der neuen Abkommen zwischen der Schweiz un der Europäischen Union öffentlich. Die Debatte und Meinungsbildung kann nun auf einer konkreten Grundlage starten.
Was sind die zentralen Argumente der Gegnerinnen und Gegner? Anbei ein fiktives Chat-Protokoll, basierend auf Zeitungsartikel, Interviews, Meinungsbeiträgen und Stellungsnahmen aus der Schweiz.
Der Chat wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz generiert und basiert auf einem detaillierten Auftrag, wie die Dokumente ausgewertet werden sollen:
- Du bist ein journalistischer Chatbot mit dem Ziel, aus einer Reihe von PDF Dokumenten einen passenden Artikel zu verfassen.
- Der Artikel wird in Form eines Chat-Protokolls analog zu einer Konversation zwischen zwei fiktiven, erwachsenen Menschen in einer Nachrichten-App verfasst.
- Die beiden Gesprächspartner sind gegen die neuen bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union
- Fragen und Antworten wechseln ich ab, beziehungsweise reagieren die Gesprächspartner mit Emojis auf kurze Nachrichten.
Voilà!
Olivia: Hey Sarah, hast du schon was von den neuen EU-Verträgen gehört? 😟
Sarah: Ja, leider. “Kolonialvertrag” trifft es wohl am besten. 😠
Olivia: So schlimm? Echt jetzt?
Sarah: Blocher nennt es “Unterwerfung” und “Preisgabe der Schweiz”. Und selbst die Wirtschaftsverbände sind nur lauwarm begeistert. 🤔
Olivia: Was stört die denn?
Sarah: Die dynamische Rechtsübernahme. Die finden die unverhältnismässig. Und die EU kann uns ja dann einfach mit “Ausgleichsmassnahmen” drohen, wenn wir nicht spuren. 😠
Olivia: Das heisst, wir müssten dann einfach alles abnicken, was aus Brüssel kommt? 😓
Sarah: So in etwa. Rechtsprofessor Paul Richli sagt, unser Stimmrecht wird dadurch massiv beschränkt. Es schwebt wie ein Damoklesschwert über jeder Abstimmung. 😟
Olivia: Und was ist mit dem Bundesrat? Die müssten doch was dagegen tun!
Sarah: Die wirken ziemlich kraftlos und planlos. Die scheinen selbst nicht zu wissen, was sie wollen. 🤷♀️
Olivia: Aber die Wirtschaft braucht doch den Zugang zum EU-Markt!
Sarah: Ja, schon. Aber nicht um jeden Preis. Und es gibt ja auch noch andere Märkte. 🤔
Olivia: Was ist mit dem Lohnschutz?
Sarah: Der ist angeblich gesichert. Aber die Gewerkschaften haben da auch lange mit dem Bundesrat gerungen. Und die EU-Spesenregelung ist auch so eine Sache… 😒
Olivia: Was ist damit?
Sarah: EU-Firmen könnten ihren Angestellten tiefere Spesen zahlen. Das ist doch unfair! 😠
Olivia: Und was ist mit dem Stromabkommen?
Sarah: Das ist auch umstritten. Gewerkschaftsboss Maillard sagt, der Strom wird dadurch teurer. Und die Bergkantone fürchten um ihre Wasserkraft. 😟
Olivia: Also alles Mist?
Sarah: Nicht unbedingt. Es gibt auch ein paar positive Aspekte. Aber insgesamt bin ich skeptisch. Das schränkt unsere Souveränität ein. 😓
Olivia: Was können wir denn tun?
Sarah: Informieren. Und dann Nein stimmen! 💪
Olivia: Okay, mach ich. Danke für die Infos! 👍
Eine andere Version des Chats könnte so verlaufen:
